Terrinen & Deckelgefäße

Die hiesige Sammlung von Fayence- und Zinngefäßen ist einmalig. Beide Materialien werden in der Präsentation gemischt, da das silbrig-matte Metall, das einzig durch Gravuren verziert worden ist, einen guten Ausgleich zur bunt bemalten Fayence bietet. Zudem wurden beide Materialien auf der historischen Speisetafel zusammen verwendet.

Den Schwerpunkt der Sammlung bilden Terrinen. Sie waren einst die Prunkstücke beim ersten Gang. Hinzu kommen Bouillonterrinchen (Écuelles à bouillon) für eine portionierte Zwischenmahlzeit. Weiterhin gibt es in der schmalen horizontalen Vitrine neben dem Ofen einen repräsentativen Bestand an Wöchnerinnenschalen, die schön und praktisch zugleich sind. In ihnen reichte man die ersten stärkenden Mahlzeiten ans Wochenbett.

Gemüseschüsseln und Deckeldosen für Butter und Pasteten sowie Würzbierschalen, Soßen- und Gewürzgefäße komplettieren die Sammlung. Das Spektrum der Objekte reicht von schön gestalteten Gebrauchsgeschirren bis zu prunkvollen Repräsentationsgefäßen.

Durch die Konzentration auf einen Gefäßtypus lassen sich die regionalen Besonderheiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede bestens studieren.

 

Fayencetechnik und Gestaltung

Herstellungsverfahren

Fayencen sind Keramiken, die aus einem porösen Tonkern bestehen, der von einer weißen, deckenden Zinnoxidglasur gänzlich überzogen wird. Durch diese erhält das Gefäß sein porzellanähnliches Aussehen und seine wasserdichte Eigenschaft. Die Glasur dient auch als Malgrund.

Vor gut fünfhundert Jahren gelangte die Technik der Fayenceherstellung von Spanien über Mallorca nach Italien, wo die vom arabischen Stil beeinflussten Gefäße den Namen ›Majolika‹ erhielten. Zahlreiche Manufakturen wurden in Ober- und Mittelitalien gegründet. Ihre Produkte entfernten sich von den Vorbildern und warteten mit neuen Formen und Dekoren auf. Sie wurden vor allem von Faenza aus in die nordalpinen Länder exportiert, weswegen sie ›Fayencen‹ heißen.

Bei der Herstellung werden die Formen zwei bis dreimal im Ofen gebrannt:

  • Der Schrüh- oder Trockenbrand (950°C) festigt den Ton, der noch nicht wasserdicht ist und bei diesem Prozess um 10−15 % schrumpft.
  • Der Gar- und Glasurbrand (um 1000°C) verbindet den Ton mit der Glasur zu einer wasserdichten Einheit. Fest in die Glasur gesunken sind die sogenannten Scharffeuerfarben. Das sind die Metalloxide Kobalt, Kupfer, Eisen, Mangan und Antimon, die die Farben Blau, Grün, Rot, Violett bzw. Gelb ergeben.
  • Der Muffelbrand (650−850°C) fixiert die sogenannten Aufglasurfarben auf der bereits gebrannten Glasur. Somit konnten auch Mischfarben verwendet werden. Um die Gefäße zu schützen, stellte man sie in Kapseln (Muffeln), worauf der Name des Brandes zurückgeht.
  • Selten wurde auf Fayencen Goldmalerei verwandt, die dann in einem vierten Brand fixiert wurde, so z.B. bei der Dreiecksschüssel aus Holitsch (Inv.-Nr. 880).

Mehrere Eigenschaften verhalfen der Fayence zu großer Popularität: Einerseits die optische Ähnlichkeit mit dem hoch geschätzten Porzellan (dank der weißen, glänzenden Zinnoxidglasur). Außerdem waren Fayencen preiswerter und einfacher zu produzieren als Porzellan. Die zur Herstellung notwendigen Tone waren vielerorts vorhanden und die Technik durch wandernde Handwerker rasch verbreitet. Zudem waren diese Geschirre gut abwaschbar, geschmacksneutral und in der Lage, Wärme zu speichern.

Porzellan hat eine etwas andere Zusammensetzung und lässt im Brand einen dichten, wasserdichten Scherben entstehen (Sintern). Allerdings benötigt man Kaolin zu Herstellung, was nur in wenigen Orten vorkommt.

In den 1760er Jahren gab es erste Versuche, mit Steingut ein neues Material auf den Markt zu bringen. Es war im Gießverfahren rationell herzustellen und hat eine dichte Masse, die mit einer dünnen Glasur überzogen wurde. Gegen 1800 und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte Steingutgeschirr den Siegeszug angetreten und die Fayence geriet in die Bedeutungslosigkeit.

Dekore und plastische Elemente

Die Terrinensammlung zeigt die Bandbreite der Fayencemalerei, ihre Themenvielfalt, regionale Unterschiede, variierende künstlerischen Fähigkeiten und den sich wandelnden Modegeschmack. Zudem lassen sich die vielfältigen plastischen Gestaltungen wie Käufe, Henkel, Füße und die Terrinenwandung vergleichen.

Duftige Blumen

Blumen zählen zu den beliebtesten Motiven. Besonders die üppigen Soupièren mit ihren großformatigen Platten boten den Malern ausreichend Platz für prächtige Einzelblüten, bezaubernde Sträuße oder locker verteilte Streublümchen. Im Barock ließ man sich von den exotischen Pflanzen auf ostasiatischen Porzellanen inspirieren, z.B. Päonie (Pfingstrose), Lotus, Bambus und Granatapfel. Man nannte sie ›indianische Blumen‹, weil man damals Indien als Herkunftsland dieser Pflanzen annahm.

In den 1740er Jahren kamen Darstellungen einheimischer europäischer Blumen in Mode. Man kopierte sie zunächst aus botanischen Büchern und Kupferstichen, weshalb sie schematisch wirken und als ›Holzschnittblumen‹ bezeichnet werden.

Wenn die Farbflächen deutlichen von Linien eingefasst sind, spricht man von ›Konturierten Blumen‹. Die Wiedergabe wurde zunehmend naturalistischer und die Dekore gefälliger und lockerer. Diese sehr lebensnah wirkenden Blüten sind unter dem Begriff ›Deutsche Blumen‹ bekannt. Im Rokoko komponierte man dann duftige Arrangements aus sogenannten Manierblumen‹, bei denen die Realität fantasievoll ergänzt und übersteigert wurde. Alle Varianten kann man hier entdecken.

 

Fantasievolle Ornamentik

Ornamente treten als eigenständige Dekoration auf, aber auch als Bereicherung und Kombination figürlicher Hauptmotive. Meist sind es Bänder, Stäbe, Ranken, stilisierte Muschelformen, Perlschnüre und Mäander oder geometrische Motive wie Gitter, Rauten und Kreise.

Vorlagen boten Grafiken, sogenannte Ornamentstiche, aus denen entsprechend der zur Verfügung stehenden Fläche passende Motive übernommen wurden. Zu diesem Zweck besaßen die Keramikmanufakturen einen schier unerschöpflichen Grafikfundus. Man kopierte oft nur Teile und kombinierte sie immer wieder zu neuen Arrangements.

Das Lieblingsmotiv in Barock und Rokoko war die ›Rocaille‹, die die französischen Begriffe roc (Felsen) und coquille (Meeresschnecke) kombinierte und Muschel-, Grotten- und Naturformen miteinander verband. Von Frankreich ausgehend verwendete man sie bis nach 1770 in der Architektur, Malerei, Plastik und im Kunstgewerbe. Häufig wird das Ornament zu einem eigenen Gebilde, das die tektonische und funktionale Gestaltung in den Hintergrund drängt. Auch in der Keramik gaben plastische Rocaillen den Gefäßen oft einen skulpturalen Charakter.

 

Ostasiatische Dekore

Porzellane, importiert aus China und Japan, waren im 17. und 18. Jahrhundert ein begehrtes, bewundertes und sehr teures Luxusgut in königlich-fürstlichen Kreisen. Mit der weißglasierten Fayence schuf man eine optisch ähnliche, preiswertere Alternative. Auch im Dekor ahmte man die ostasiatischen Vorbilder aus den Epochen der Kaiser K’ang-Hsi (1662−1723), Yung-Cheng (1723−1736) und Ch’ien-Lung (1736−1796) nach.

Typisch sind Figuren in Kimonos beim Teetrinken, Jagen oder Fischen sowie Pagoden, Drachen, stilisierte Berge sowie fernöstliche Blütenzweige und Pflanzen. Oft gelang es den Fayenciers, exotisches Flair überzeugend wiederzugeben. Doch schlichen sich durch europäische Sehgewohnheiten auch eigenwillige Mischungen ein.

 

Drachen, Putten und Artischocken als Knäufe

Terrinenknäufe bekrönen die Gefäße, dienten als Handhabe des Deckels und bilden einen besonderen Blickfang. Sie sollten schön und praktisch sein. Die Keramiker gestalteten sie mit besonderer Akribie und Kreativität. Dem Bossierer oblag die heikle Aufgabe, den Knauf sicher an den Deckel anzusetzen, so dass beide Teile auch bei häufigem Anheben fest miteinander verbunden blieben.

Freiplastische Figuren, Tiere, Früchte oder Blumen zeugen von spezialisierten Modelleuren, die nur wenige Manufakturen aufweisen konnten. Das Gleiche trifft für die fantasievolle Gestaltung von Henkeln und Füßen zu.

Entstehungszeit und Tafelkultur

Die Gefäße in dieser Sammlung entstanden fast gänzlich zwischen 1680 und 1800. Dies war die Blütezeit der Fayenceherstellung in Deutschland und Mitteleuropa. Aufgrund der veränderten Tafelkultur, die sich vom Hof Ludwigs XIV. in Versailles über den gesamten Kontinent verbreitete, entstanden für die neuen, bis heute gängigen Warmspeisen auch neuartige Gefäßformen: tiefe Terrinen, flache Gemüseschüsseln mit Deckel, Fleischplatten mit Wärmeglocke und geschlossene Gefäße für Pasteten.

Für Spargel und ähnliches Gemüse verwendete man auch spezielle längere Formen. Das Menü ›à la française‹ – meist bestehend aus drei bis vier Gängen – setzte sich während der Regierungszeit des Sonnenkönigs auf dem gesamten Kontinent durch.

Die schönen und erschwinglichen Fayencen avancierten zur beliebtesten und weit verbreiteten Geschirrgattung. Um 1760 erreichte die Produktion sowohl qualitativ wie auch quantitativ ihren absoluten Höhepunkt.

Außerdem lösten Fayencen metallisches Ess- und Serviergerät zunehmend ab. Zwar verwendete man auch im Laufe des 18. Jahrhunderts noch gern Zinn und Silbergefäße – auch vergoldet – sowie das neue Porzellan, aber mehrere Eigenschaften verhalfen der Fayence zu großer Popularität: Sie ist geschmacksneutral, gut abwaschbar und wärmespeichernd. Darüber hinaus lief die Keramik in wirtschaftlichen Notzeiten nicht Gefahr, eingeschmolzen zu werden, so wie es mit Metallgefäßen etwa 1689 und 1709 in Frankreich geschehen war.

Entstehungsorte und Manufakturmarken

Die Terrinen und Deckeldosen in Hohen Luckow sind Produkte aus über 60 Werkstätten in 15 Ländern Europas. Sie dokumentieren eindrucksvoll das dichte Netz der Fayencemanufakturen und Zinnhersteller im 18. Jahrhundert. Die meisten Gefäße entstanden in Deutschland. In der Zeit des Rokoko existierten hier etwa 80 ›Fabriques‹ von denen viele in dieser Sammlung vertreten sind. Hinzu kommen Beispiele aus wichtigen Ländern der Fayenceherstellung wie Italien, dem Ursprungsland der kontinentalen Produktion, Frankreich, den Niederlanden und dem skandinavischen Raum mit Beispielen aus Schweden, das sich damals bis ins heutige Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein erstreckte.

Auch aus weiter entfernt gelegenen Städten wie dem Schwedischen Marieberg und Rörstrand, Alcora in Spanien, Porto in Portugal und dem Ungarischen Tata sind Objekte in der Sammlung zu sehen.

Viele Manufakturen haben ihre Produkte mit einer Signatur gekennzeichnet, die mit Scharffeuerfarbe auf der Gefäßunterseite im Glasurbrand fixiert wurde. Damit waren die mit einem Privileg des Landesherrschers geschützten Keramiken zollrechtlich abgesichert. Mit wechselnden Herrschern, Manufakturbetreibern und Künstlern wandelten sich diese Marken, die oft nur aus einzelnen Buchstaben bestehen. Überliefert sind aber auch vollständige Ortsnamen und Jahreszahlen.

 

Hauptimpulse und Verbreitung

Die Geschichte des europäischen Fayence-Geschirrs begann mit der ›Einwanderung‹ ostasiatischer Vorbilder im 17. Jahrhundert infolge der obsessiven Begeisterung für alles Chinesische. Im Zuge des planmäßigen Ostindienhandels ab 1600 gelangten originale oder für den Export hergestellte Porzellangegenstände – Vasen, Figuren und Geschirrsets – nach Europa. Als exotisches Attribut herrscherlicher Machtentfaltung fand das leuchtende weiße Porzellan, dessen Rezeptur in Europa lange unbekannt blieb, bis Ende des 17. Jahrhunderts Eingang in das Raumprogramm der absolutistischen Repräsentationsarchitektur. Die adliger Oberschicht übernahm die Zurschaustellung von Chinoiserien und inszenierte damit ihre höfisch-aristokratische Lebensweise wie auch ihre politischen Ambitionen. Der global agierenden Handelsmacht der Niederlande kam die innovative Schlüsselrolle bei der Transferleistung zu: Sie befeuerte das Porzellanfieber durch den Import ostasiatischer Porzellane und imitierten diese – der übergroßen Nachfrage wegen – in hervorragender und zugleich profitabler Qualität mit glasiertem Ton.

Die Majolika genannte Keramiktechnik, bei der die bunten Farben direkt (ohne Grundglasur) auf den getrockneten Ton aufgebracht werden, war lange zuvor durch Handel und wandernde Handwerker aus dem arabischen Raum nach Europa gelangt und seit dem Mittelalter in Gebrauch. Nun setzten sich die weiß glasieren und bemalten, porzellanähnlich aussehenden Tonwaren durch. Bei der Anpassung der chinesischen Vorbilder an die barocke Formenwelt im ›goldenen Zeitalter‹ schufen die niederländischen ›Porzellanbäckereien‹ neuartige Luxusartikel: Prunkvasen, Fliesen, eine Vielzahl von Wohnaccessoires und Geschirrserien für die in Mode gekommenen Salonrunden und französischen Menügänge. Allen voran das begehrte ›Delfter Blau‹ (kobaltblaue Malerei auf weißer Grundglasur) fand auf dem ganzen Kontinent einen regen Absatz.

Fayencen und Künstler wanderten von Delft aus in aller Herren Länder. Auf der Karte sind die entscheidenden Etappen zu verfolgen, die nacheinander Frankreich, die deutschsprachigen Länder und Skandinavien erreichten. Italien und die iberische Halbinsel besaßen dazu eine eigene, arabisch geprägte Keramiktradition, die von Faenza aus nordwärts ausstrahlte. Überall wurden Werkstätten nach Delfter Vorbildern gegründet, die in der Regel mit fürstlichen Privilegien oder Beteiligungen der lokalen Grundherren ausgestattet waren und sich mitunter in wenigen Jahren zu beachtlichen ›Fabriquen‹ mauserten. Manche entfalteten sich zu überregional prägenden Zentren, andere arbeiteten zur Deckung des örtlichen Bedarfs. Der Anreiz zu eigenständigen Dekor- oder Gefäßvariationen und einem spezifisches Kolorit ist oft der Konkurrenzsituation zu benachbarten Manufakturen und der Zugehörigkeit zu unterschiedlichen politischen Einflusssphären geschuldet. Die ganze Bandbreite der stilistischen Einflüsse und Eigenheiten sind im Bestand der Sammlung zu erkennen.

Bis in das erste Drittel des 18. Jahrhunderts waren der Gebrauch und die Produktion von Fayencegeschirr weitreichend und in abgestuften Qualitäten für verschiedene Käuferschichten etabliert. Mit zunehmender zeitlicher und geografischer Entfernung von seinen niederländischen Ursprüngen emanzipierten sich die Entwürfe von den Vorbildern. Missverständnisse, routinierte Vereinfachungen und eigene Formideen führten im vollen Wortsinn zur Wandlung der eingewanderten Motive, was vielgestaltige plastische und farbige Dekorprogramme mit sich brachte, die insbesondere auf den aufwändig gestalteten Serviceteilen, den Terrinen, sowie ihren bauchigen Schwestern, den Kannen, Dosen und Vasen zur Geltung kamen.

Diese kunstvolle Modell- und Stilentwicklung sowie die Professionalisierung des arbeitsteiligen Werkprozesses bildete die Grundlagen, auf denen Jahrzehnte später die serienmäßige Porzellanproduktion fußte. Nach der Erfindung des europäischen Hartporzellans in Dresden um 1708 wechselten die besten Künstler in die neu gegründeten, prestigeträchtigen Porzellan-Manufakturen. Die Fayence-Manufakturen strebten nach und nach die Umstellung ihre Produktion an, was mitunter langwierig war oder wegen fehlendem Know-how und raren Fachkräften nicht gelang. Etliche Betriebe fertigen Produktreihen in beiden Materialen, wofür sie wiederum die erfahrensten Porzellangestalter zu gewinnen suchten. Die chinesischen Vorbilder gingen zunehmend in der fantastisch-exotischen Formenwelt des Rokokos auf. Durch die feinere Modellierung der Porzellanmasse entstanden neue, übersteigerte Zierformen und verfeinerte Gefäßtypen wie Tafelaufsätze oder durchbrochene Schalen, die sich hervorragend für die höfische Repräsentation eigneten. Unter dem Einfluss dieser Stilentwicklung empfing die Fayenceproduktion fruchtbare Impulse, die trotz der schwierigeren Umsetzung in Ton zu einer Hochblütephase führte, die eigenwillig-wesenhafte Ausstrahlung der Fayence-Objekte ausmachte.

Die hochwertigen Erzeugnisse hielten nun auch Einzug in aufstrebende bürgerliche Kreise, wo sie bis ins späte 18. Jahrhundert ebenso wie für adlige und fürstliche Haushalte attraktiv blieben. Im politisch zentralistischen Frankreich konkurrierten die Fayencemanufakturen um eine besonders feine Qualität auch aus dem Grund, da lange nur in Sèvres Porzellan hergestellt werden durfte. Die zunehmende Erschwinglichkeit von Porzellan-Produkten für breitere Schichten und das effizienter im Tongussverfahren herzustellende Steingut führten zu Beginn des 19. Jahrhunderts zum Ende der großangelegten Fayenceherstellung.

Literaturverzeichnis Fayence

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    Hrbková, Ruzena: Einige Ergänzungen zur Geschichte der Holitscher Fayencemanufaktur, in: Keramos H 103 (1984), S. 55−66
  • Hüseler 1956−1958
    Hüseler, Konrad: Deutsche Fayencen. Ein Handbuch der Fabriken, ihrer Meister und Werke, 3 Bde., Stuttgart 1956–1958
  • Hüseler 1929
    Hüseler, Konrad: Geschichte der schleswig-holsteinischen Fayence-Manufakturen im 18. Jahrhundert, Breslau 1929 (Veröffentlichungen der Schleswig-Holsteinischen Universitätsgesellschaft Nr. 23, Schriften der baltischen Kommission zu Kiel, Bd. XVI)
  • Jarchow 1985
    Jarchow, Margarete: Fayencen des 18. Jahrhunderts aus Schleswig-Holstein, Hamburg 1985 (Bilderhefte des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg 16)
  • Kiss 1966
    Kiss, Akos: Ungarische Barock-Fayencen aus Holičs und Tata, Budapest 1966
  • Klebe / Schadewaldt 1955
    Klebe, Dieter, Hans Schadewaldt: Gefäße zur Kinderernährung im Wandel, Frankfurt am Main 1955
  • Klein 1980
    Klein, Adalbert: Fayencen Europas. Ein Handbuch für Sammler und Liebhaber, Braunschweig 1980 (Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde 55)
  • Koch 2007
    Die Sammlung des Marburger Universitätsmuseums für Kunst und Kulturgeschichte. Bearb. von Isabell Koch, Marburg 2007
  • Köllmann / Reineking-von Bock / Schmitz-Eichhoff 1991
    Köllmann, Erich, Gisela Reineking-von Bock, Marie-Theres Schmitz-Eichhoff: Sammlung europäischer Fayencen des 17. bis 19. Jahrhunderts, 2 Bde., Köln 1991
  • Köllmann 1961
    Köllmann, Erich: Porzellan und Fayence am Hofe Clemens Augusts, in: Kurfürst Clemens August. Landesherr und Mäzen des 18. Jahrhunderts, Köln 1961
  • Kwiecień / Siess-Krzyszkowski 2005
    Kwiecien, Anna, Stanisław Siess-Krzyszkowski: Fajanse Prószkowskie. Kolekcja ze Zbiorow Muzeum w Gliwicach, Gliwice 2005
  • Kybalová 1970
    Kybalová, Jana: Holitscher Fayence, München 1970 (Kunstwissenschaftliche Studien 44)
  • Langer 1988
    Langer, Hermann: Österreichische Fayencen, München 1988
  • Lemaire 2003
    Lemaire, Jean: Faïence et porcelaine de Bruxelles, Brüssel 2003
  • Levy 1962 / 1980
    Levy, Saul: Maioliche Settecentesche, I: Lombarde e Venete, Mailand 1962, Rom 1980
  • Levy 1964 / 1980
    Levy, Saul: Maioliche Settecentesche. Bd. II: Piemontesi, Liguri, Romagnole, Marchigiane, Toscane e Abruzzesi, Mailand 1964, Novara 1980
  • Ludmann 1975
    Ludmann, Jean-Daniel: L’Œuvre des Hannong. Faïences de Strasbourg et Haguenau. Musée des Arts Décoratifs, Palais Rohan, Strasbourg, Straßburg 1975
  • Lungagnini 1998
    Lungagnini, Henrik: Fayence des Ostseeraumes. Sammlung Axel Springer, Schleswig 1998
  • Lunsingh Scheurleer 1984
    Lunsingh Scheurleer, Daniel F.: Delft niederländische Fayence, München 1984
  • Mallé 1970 / 1998
    Mallé, Luigi: Maioliche Italiane dalle origini al Settecento, Novara 1998 (Nachdruck d. Ausg. Mailand 1970)
  • Marcoux 2003
    Marcoux, Dominique: La faïence de Tournai au XVIIIe siècle, Epinois (Binche) 2003
  • Marggraf 1984
    Marggraf, Rainer: Niederländische Wandfliesen in Nordwestdeutschland. Einfluß der Niederlande auf die Wohnkultur zwischen Weser und Ems, Ausst.-Kat. Universität Osnabrück – Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück 15. Januar bis 12. Februar 1984 in der Dominikanerkirche, Bramsche 1984
  • Marsson 1928
    Marsson, Richard: Die Stralsunder Fayencefabrik 1757−1790, Berlin 1928
  • Maternati-Baldouy 1997
    Maternati-Baldouy, Danielle: Faïence et porcelaine de Marseille, XVIIe–XVIIIe siècles. Collections du Musée de la Faïence de Marseille, Paris 1997
  • Matusz 1977
    Matusz, Julius: Delfter Fayence, Bern 1977
  • Mehl / Sander 2001
    Mehl, Heinrich, Birgit Sander (Hrsg.): Schätze in Fayence, Husum 2001
  • Mielke 1992
    Mielke, Heinz-Peter: Neue Quellen zur Geschichte der Wiesbadener Fayence-Manufaktur, in: Keramos H 138 (1992), S. 19−44
  • Miller 1994
    Miller, Albrecht: Bayreuther Fayencen. Bestandskatalog, hrsg. von Gerhard Hojer, Landshut, Ergolding 1994 (Kataloge der Kunstsammlungen. Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Seen)
  • Müller 1964
    Müller, Wolfgang J.: Schleswig-Holsteinische Fayencen des 18. Jahrhunderts, Heide in Holstein 1964
  • Müller 1969
    Müller, Hannelore: Geschichte der fürstbischöflich-augsburgischen Majolikafabrik in Göggingen, in: Göggingen. Beiträge zur Geschichte der Stadt, hrsg. von Friedrich Deininger, Göggingen 1969, S. 280−303
  • Newman 1967
    Newman, Harold: Veilleuses 1750–1860, South Brunswick, London 1967
  • Noveau Tardy 1985
    Noveau Tardy: Poteries, faïences, Bd. 4, Paris 1985
  • Oppenheim 1969
    Oppenheim, Michael: Wiesbadener Fayencen, in: Keramos H 46 (1969), S. 3−43
  • Peter-Müller 1986
    Peter-Müller, Irmgard, Jacques Bastian: Strassburger Keramik. Sammlungskatalog des Historischen Museums Basel, Basel 1986
  • Pflimlin 1975
    Pflimlin, Pierre: Faïences de Strasbourg, Ausst.-Kat. 1975
  • Piereth / Ulrichs / Ziffer 2010
    Piereth, Uta, Friederike Ulrichs, Alfred Ziffer: Museum Deutscher Fayencen in Schloss Höchstädt, München 2010
  • Pietsch 2009
    Pietsch, Ulrich: Französische Fayencen des 18. Jahrhunderts. Sammlung Carabelli – Faïences françaises du XVIIIe siècle. Collection Carabelli, München 2009
  • Pitarch 2005
    Pitarch, Antoni José i: La colección de cerámica de Alcora. The Hispanic Society of America, Real fábrica de loza de Alcora durante las casas de Aranda y de Híjar (1727−1858), hrsg. von Lourdes de Sanjosé Llongueras, Ausst.-Kat. Museo de Bellas Artes, Castelló 2005
  • Plas 1977
    Plas, Solange de: Les Faiences de Rouen, 1977
  • Pottier 1870
    Pottier, Andre: Histoire de la Faience de Rouen, Rouen 1870
  • Puhle 1995
    Puhle, Matthias (Hrsg.): Die Magdeburger Fayence- und Steingutmanufaktur der Familie Guischard, 1756−1839, Ausst.-Kat. Kulturhistorisches Museum Magdeburg vom 8. Dezember 1995 bis 3. März 1996, Magdeburg 1995 (Magdeburger Museumsschriften 3)
  • Reber 1986
    Reber, Horst: Die Kurmainzische Porzellan-Manufaktur Höchst. Fayencen, Bd. II: Fayencen, München 1986
  • Reber / Stasch / Schmidberger 2005
    Reber, Horst, Gregor K. Stasch, Ekkehard Schmidberger: Das weiße Gold aus Hessen. Malereien auf Fayence und Porzellan. Hanau, Frankfurt, Kassel, Offenbach, Fulda, Höchst, Kelsterbach, Flörsheim, Wiesbaden, Ausst.-Kat. Vonderau Museum Fulda 7. Dezember 2005 bis 17. April 2006, Petersberg 2005 (Vonderau Museum Fulda – Kataloge 15)
  • Ressing-Wolfert / Ressing / Duysters 2008
    Ressing-Wolfert Jacobien, Hans Ressing, Kristin Duysters: Arnhemse faience (1759−ca. 1770). een europees avontuur, Ausst.-Kat. Museum voor Moderne Kunst Arnheim vom 16. Februar bis 25. Mai 2008, Zwolle 2008
  • Reynaud 1961
    Reynaud, Henry J.: Faïences anciennes de Moustiers, Bern 1961
  • Riesebieter 1912
    Riesebieter, Otto: Die Fayencefabrik in Osnabrück, in: Der Cicerone, IV. Jahrgang, H 19 (1912), S. 731−734
  • Riesebieter 1921
    Riesebieter, Otto: Die deutschen Fayencen des 17. und 18. Jahrhunderts, Leipzig 1921
  • Riolini-Unger / Schandelmaier 2004
    Riolini-Unger, Adelheid, Hela Schandelmaier: 250 Jahre Friedberger Fayencen (1754–1768). Sonderausstellung zum 250. Gründungsjubiläum der Fayencemanufaktur im Schloss Friedberg 24.10.2004 bis 28.02.2005, Friedberg 2004 (Schriften des Heimatvereins Friedberg 4)
  • Roggmann / Zubek 1989
    Roggmann, Bettina, Paul Zubek: Seltene Fayencen aus Schleswig-Holstein. 225 Jahre Kellinghuser Fayencen, Schleswig 1989
  • Rudi 1998
    Rudi, Thomas: Augenlust und Gaumenfreude. Fayence-Geschirre des 18. Jahrhunderts im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Ausst.-Kat. Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg 21. Mai bis 12. Juli 1998
  • Rudi 2017
    Rudi, Thomas: Europäische Fayencen 17.–18. Jahrhundert. Bestands- und Verlustkatalog GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig, Leipzig 2017
  • Rupé 1934
    Rupé, Hans: Katalog Süddeutscher und Mitteldeutscher Fayencen aus dem Vermächtnis Dr. Paul Heiland, Ausst.-Kat. Bayerisches National-Museum München Juli–Oktober 1934
  • Schafft 1977
    Schafft, Karl: Flörsheimer Fayencen, Darmstadt 1977
  • Schandelmaier 1993
    Schandelmaier, Hela: Niedersächsische Fayencen. Die niedersächsischen Manufakturen Braunschweig I und II, Hannoversch Münden, Wrisbergholzen, Hannover 1993 (Sammlungskatalog Kestner-Museum Hannover 11, Fayence I)
  • Schirek 1905
    Schirek, Carl: Die k. k. Majolica Geschirrfabrik in Holitsch. Materialien zu ihrer Geschichte, Brünn 1905
  • Schlee 1966
    Schlee, Ernst: Kieler Fayencen, Flensburg 1966
  • Schmerenbeck 1996
    Schmerenbeck, Peter (Hrsg.): Barocker Traum. Fayencen aus Zerbst und Jever, Oldenburg 1996 (Kataloge und Schriften des Schloßmuseums Jever 15)
  • Schmitz-Eichhoff 2006
    Schmitz-Eichhoff, Marie-Theres: Sammlung europäischer Fayencen des 17. bis 19. Jahrhunderts, Addendum II, Köln 2006
  • Schöller-Meinz / Richter 2016
    Schöller-Meinz, Jutta, Rainer R. Richter: Fayencen der Magdeburger Fayencemanufaktur Guischard. Die Sammlung der Manfred Meinz und Jutta Schoeller-Meinz-Stiftung, Bramsche 2016
  • Schnyder 1973
    Schnyder, Rudolf: Fayencen 1740–1760 im Gebiet der Schweiz, hrsg. von der Gesellschaft der Keramik-Freunde der Schweiz, Zürich 1973
  • Schnyder 1973
    Schnyder, Rudolf: Fayencen 1740–1760 im Gebiet der Schweiz, hrsg. von der Gesellschaft der Keramik-Freunde der Schweiz, Zürich 1973
  • Schriften Frankfurt 1962
    Schriften des Historischen Museums Frankfurt 1962
  • Schulz-Berlekamp 1991
    Schulz-Berlekamp, Gesine: Stralsunder Fayencen 1755‒1792. Ausst.-Kat. Kunstgewerbemuseum Berlin (Schloß Köpenick) 26. April bis 21. Juli 1991, Kulturhistorisches Museum Stralsund 4. August bis 29. September 1991, Kulturen Lund 13. Oktober 1991 bis 12. Januar 1992, Berlin 1991
  • Sperschneider 2009
    Sperschneider, Gertrud: Baltic Rococo. Nordeuropäische Fayencen aus einer Hamburger Privatsammlung und dem Museumsberg Flensburg, Heide 2009
  • Spieß 1971
    Spieß, Gerd: Braunschweiger Fayencen, Braunschweig 1971
  • Stahl / Ohlig 1994
    Stahl, Patricia, Stefanie Ohlig: Höchster Porzellan 1746−1796, Heidelberg 1994
  • Städtisches Museum Flensburg 1976
    Städtisches Museum Flensburg (Hrsg.): Katalog der Möbelsammlung des Städtischen Museums Flensburg, Flensburg 1976
  • Stiftung Haus Oberschlesien 2007
    Stiftung Haus Oberschlesien (Hrsg.): Glanzpunkte schlesischer Keramik. Fayencen aus Proskau und Glinitz in Museen und Sammlungen. Katalog zu Beständen in Museen und Privatsammlungen sowie zu Angeboten des Kunsthandels, Ratingen 2007 (Digitale Quellen zur schlesischen Kunstgeschichte 4)
  • Stoehr 1920
    Stoehr, August: Deutsche Fayencen und deutsches Steingut. Ein Handbuch für Sammler und Liebhaber, Berlin 1920 (Bibliothek für Kunst- und Antiquitätensammler 20)
  • Strauß 1928
    Strauß, Konrad: Schlesische Keramik, Straßburg 1928 (Studien zur Deutschen Kunstgeschichte, H 254)
  • Strauß 1967
    Strauß, Konrad: Über Hollitscher Fayencen, in: Keramik-Freunde der Schweiz, Nr. 73 (August 1967), S. 5−7
  • Svoboda 1999
    Svoboda, Christa: Blaue Welle ‒ Grüne Flamme. Salzburger und Gmunder Fayencen, 17.‒19. Jahrhundert, Ausst.-Kat. Carolino Augusteum Salzburg 19. Februar bis 30. Mai 1999
  • Tilmans 1954
    Tilmans, Emile: Faïences de France, Paris 1954
  • Vanhulle 1988
    Vanhulle, Richard: Chefs-d’œuvre de la faïence du Musée de Saint-Omer, Saint-Omer 1988
  • Vis / Geus 1978
    Vis, Eelco M., Commer de Geus: Holländische Fliesen, Bd. 2, Schiedam 197
  • Vogt 1991
    Vogt, Peter : Fayence und Steinzeug aus vier Jahrhunderten, Peter Vogt – Antiquitäten im Rathaus, München 1991
  • Vogt 2002
    Vogt, Peter: Fayence und Steinzeug aus vier Jahrhunderten, Peter Vogt – Antiquitäten im Rathaus, München 2002
  • Waagepetersen 1980
    Waagepetersen, Christian: Danske møbler før 1848 typerne i billeder, Kopenhagen 1980
  • Weber 2012
    Weber, Hans: Sterzinger Hornarbeiten, Holzkirchen 2012
  • Wietek 1972
    Wietek, Gerhard: Nordeuropäische Fayencen auf Schierensee, Hamburg 1972
  • Wievelhove 2004
    Wievelhove, Hildegard (Hrsg.): Von Suppen und Terrinen. Die aufsehenerregende Karriere von Speise und Gerät, Auswahlkatalog bearb. von Ingrid Haslinger in Kooperation mit den Museen des Hofmobiliendepots Wien, Hof-, Silber- und Tafelk ammer) zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Huelsmann, Bielefeld 19. September 2004 bis 16. Januar 2005
  • Wilson 2009
    Wilson Timothy: Renaissance Ceramics, A catalogue of the British Museum collection, Vol. I, London, 2009
  • Ziffer 2005 / 2012
    Ziffer, Alfred: Malerei und Feuerkunst. Fayencen der Sammlung Neuner, 2 Bd., Wolfratshausen 2005, 2012
  • Zubek 1983
    Zubek, Paul: Schleswig-Holsteinische Fayencen. Bestand des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums, Neumünster 1983

Literaturverzeichnis Zinn

  • Aichele 1992
    Aichele, Frieder: Zinn, Battenberg Antiquitäten-Katalog, Augsburg 1992
  • Beekhuizen 2013
    Beekhuizen, Jan: Pewter ware 24. Tin Teffaf 2013, Amsterdam 2013
  • Berling 1920
    Berling, Karl: Altes Zinn. Ein Handbuch für Sammler und Liebhaber, Berlin 1920 (Bibliothek für Kunst- und Antiquitäten-Sammler 16)
  • Boucaud / Frégnac 1978
    Boucaud, Philippe, Claude Frégnac: Les Étains des origines au début du XIXe siècle, Paris 1978; deutsch: Die ganze Welt des Zinns von den Anfängen bis ins 19. Jahrhundert, Bern, München 1978
  • Bouchon 1981
    Bouchon, Chantal: Les Étains, Rennes 1981
  • Bossard 1921
    Bossard, Gustav: Die Zinngießer der Schweiz und ihr Werk, 2 Bde., Zug 1920, 1934, Erg.-Bd. 1921
  • Brett 1983
    Brett, Vanessa: Zinn, Freiburg i. Br. 1983
  • Commenchal 1981
    Commenchal, Jean-Claude: Les Étains normands. Histoire, typologie, production. Des origines au XIXe siècle, Nogent-le-Roi 1981
  • Dietz 1903
    Dietz, Alexander: Das Frankfurter Zinngießergewerbe und seine Blütezeit im 18. Jahrhundert. Festschrift zur Feier des 25jährigen Bestehens des Städtischen Historischen Museums in Frankfurt am Main, Frankfurt am Main 1903
  • Dolz 1970
    Dolz, Renate: Antiquitäten. Zinn, München 1970
  • Douroff / Tardy 1963
    Douroff, Boris Andreievitsch, Tardy: Les Étains parisiens, Paris 1963
  • Du Pasquier / Le Taillandier de Gabory 1990
    Du Pasquier, Jacqueline, Catherine Le Taillandier de Gabory: Étains anciens. Catalogue des collections du Musée des Arts Décoratifs de la Ville de Bordeaux, Bordeaux 1990
  • Freudenberg / Mondfeld 1982
    Freudenberg, Elisa zu, Wolfram zu Mondfeld: Altes Zinn aus Niederbayern, Bd. I, Regensburg 1982
  • Haedeke 1963
    Haedeke, Hanns-Ulrich: Zinn. Ein Handbuch für Sammler und Liebhaber, Braunschweig 1963
  • Haedeke 1976
    Haedeke, Hanns-Ulrich: Zinn. Bestandskatalog Kunstgewerbemuseum Köln, Köln 1976
  • Haedeke 1977
    Haedeke, Hanns-Ulrich: Nachahmungen von altem  Zinn. Zu Arbeiten der Firma August Weygang in der Art des Historismus, in: Kunst und Antiquitäten. Zeitschrift für Kunstfreunde, Sammler und Museen, 1977, H. 2, S. 45–55, H. 3, S. 45–50
  • Haedeke 1980
    Haedeke, Hanns-Ulrich: Zinn sammeln, Wiesbaden 1980
  • Hals 1978
    Hals, Anna-Stina: Gammelt Norsk Tinn, Oslo 1978
  • Hintze 1921
    Hintze, Erwin: Die deutschen Zinngießer und ihre Marken, Bd. I: Sächsische Zinngießer, Leipzig 1921
  • Hintze 1921 / 1964
    Hintze, Erwin: Die deutschen Zinngießer und ihre Marken, II: Nürnberger Zinngießer, Erstauflage 1921, Aalen 1964
  • Hintze 1923
    Hintze, Erwin: Die deutschen Zinngießer und ihre Marken, Bd. III: Norddeutsche Zinngießer, Leipzig 1923
  • Hintze 1927
    Hintze, Erwin: Die deutschen Zinngießer und ihre Marken, Bd. V: Süddeutsche Zinngießer, T. 1: Aalen / Kronach, Leipzig 1927
  • Hintze 1928
    Hintze, Erwin: Die deutschen Zinngießer und ihre Marken, Bd. VI: Süddeutsche Zinngießer, T. 2: Künzelsau / Sulzbach, Leipzig 1928
  • Hintze 1931
    Hintze, Erwin: Die deutschen Zinngießer und ihre Marken, Bd. VII: Süddeutsche Zinngießer, T. 3: Tauberbischofsheim bis Zwiesel mit Anhang Elsaß, Österreich, Schweiz, Ungarn, Leipzig 1931
  • Kohlmann 1972
    Kohlmann, Theodor: Zinngießerhandwerk und Zinngerät in Oldenburg, Ostfriesland und Osnabrück (1600–1900), Göttingen 1972
  • Mirow 1927
    Mirow, Georg: Brandenburgische Zinngießer, in: Brandenburgisches Jahrbuch Nr. 2, 1927, S. 83–94
  • Mory 1961
    Mory, Ludwig: Schönes Zinn. Meister und Formen, München 1961
  • Mory 1972
    Mory, Ludwig: Schönes Zinn. Geschichte, Formen und Probleme, München 1972
  • Nadolski 1983
    Nadolski, Dieter: Altes Gebrauchszinn. Aussehen und Funktion über sechs Jahrhunderte, Leipzig 1983
  • North / Spira 1999
    North, Anthony, Andrew Spira: Pewter at the Victoria and Albert Museum, London 1999
  • Ottenjann 1972
    Ottenjann, Helmut (Hrsg.): Altes Zinn aus dem westlichen Niedersachsen. Sammlung Museumsdorf Cloppenburg, Freilichtmuseum bäuerliche Kulturdenkmale Niedersachsens, von Theodor Kohlmann, Cloppenburg 1972
  • Reinheckel 1983
    Reinheckel, Günter: Sächsisches Zinn im Museum für Kunsthandwerk Dresden, Dresden 1983
  • Riff 1925
    Riff, Adolphe: L’Orfèvrerie d’étain en France. Les écuelles à bouillon, Straßburg 1925
  • Schneider 1970
    Schneider, Hugo: Zinn. Katalog der Sammlung des Schweizerischen Landesmuseums Zürich, Olten, Freiburg i. Br. 1970
  • Schneider / Kneuss 1983
    Schneider, Hugo, Paul Kneuss: Zinn. Die Zinngießer der Schweiz und ihre Marken, Olten, Freiburg i. Br. 1983
  • Simmermacher 1975
    Simmermacher, René: Katalog Zinn, Fayence, Porzellan, Simmermacher Kunsthandel Freiburg i. Br. 1975
  • Simmermacher 1977
    Simmermacher, René: Katalog 3, Simmermacher Kunsthandel Freiburg i. Br. 1977
  • Stratmann-Döhler 1995
    Stratmann-Döhler, Rosemarie : Durlacher Fayencen. Karlsruhe 1995 (Bildhefte des Badischen Landesmuseums Karlsruhe NF, H 2)
  • Tardy 1985
    Tardy: Les Poinçons des étains français, Paris 1985
  • Tischer 1928
    Tischer, Friedrich: Böhmisches Zinn und seine Marken, Leipzig 1928
  • Verster / Vetter 1963
    Vester, Arnoldus Johan George, Robert M. Vetter, Das Buch vom Zinn, Hannover 1963